Im Rahmen der heutigen START UP!– Wer wird Deutschlands bester Gründer? – Sendung standen die Teilnehmer wieder vor neuen Herausforderungen. Ausschlaggebend waren die Perönlichkeiten der Gründer. So bestand die erste Challenge darin, die Mannschaften Berliner Sportvereine auf das entscheidende Spiel der Saison vorzubereiten. Hierzu mussten die Gründer in das Allerheiligste eines jeden Vereins, in die Mannschaftskabinen der Teams. Eine ganz schöne Herausforderung für den einen oder anderen. Zur Auswahl standen die Mannschaften der Frauen Basketballerinnen von Alba Berlin, die Herren Handball-Mannschaft der Berliner Füchse sowie die American Football Mannschaft der Berlin Rebels. Für die Beurteilung der Motivationsreden der Kandidaten hat sich Carsten Maschmeyer Hans Jochen „Aki“ Watzke an seine Seite geholt. Herr Watzke ist Unternehmer und seit 2005 Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund.
Motivation ist ein wichtiger Faktor im Hinblick auf die eigenen Mitarbeiter oder für den Sieg einer Mannschaft. Motivation kann und muss manchmal im entscheidenden Moment von einer verantwortlichen Person erzeugt werden. Stefan und Linda ist diese Aufgabe recht gut gelungen. Anderen erging es bei dieser Challenge deutlich schlechter. Zu beurteilen hatte dies am Ende die Jury.
In der zweiten Challenge ging es um das Thema Recruiting. Hier galt es mit Alltagsgegenständen fiktive „Superprodukte“ darzustellen und die Studenten der Berliner Universität als Mitarbeiter für die eigene Unternehmung zu gewinnen. Die Studenten durften sich im Anschluss für eines der Unternehmen entscheiden. Diese Herausforderung konnte Stefan klar für sich entscheiden. Platz zwei und drei belegten Ned und Daniel.
Während Marko im Verlauf der zweiten Sendung sein freiwilliges Ausscheiden aus der START UP- Sendung bekanntgab, musste die verbliebenen Teilnehmer um ihren Verbleib bangen.
Wie üblich gab Carsten Maschmeyer zum Ende der Sendung bekannt, mit wem er „kein Unternehmen gründen“ wird.
Nachdem sich nun Marko Kloiber für die Fortführung seiner Ausbildung in New York entschieden hat, musste Emre durch die Entscheidung Carsten Maschmeyers unfreiwillig seinen Platz räumen.
Am nächsten Mittwoch geht es mit „START UP – Wer wird Deutschlands bester Gründer“ in die nächste Runde.